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Die psychologische Wirkung von Brillen im Jobinterview

Händeschütteln während eines Jobinterviews

Vorstellungsgespräche gehören zu den kritischen Terminen im Leben der Bürger. Deren Verlauf wirkt sich maßgeblich auf den beruflichen Erfolg aus, deswegen ist eine umfassende Vorbereitung entscheidend. Um den richtigen Eindruck zu hinterlassen, hat sich das Tragen einer adäquaten Brille als hilfreich bewährt. Dabei haben Studien belegt, dass Sehhilfen eine psychologische Wirkung auf die Gesprächspartner im Jobinterview innehaben.


Wie die Wahl der Brille die Wahrnehmung im Vorstellungsgespräch beeinflusst

Brillen sind weitaus mehr als nur eine simple Sehhilfe, sie prägen ganzheitlich das äußere Erscheinungsbild des Trägers sowie die Impression, die dieser in seinem Umfeld hinterlässt. Dabei vermittelt die Wahl der Brille subtile Botschaften, welche die folgenden Aspekte betreffen:

  • Intelligenz
  • Kreativität
  • Selbstbewusstsein

Grundsätzlich spielt die visuelle Wahrnehmung in der heutigen Gesellschaft eine extrem wichtige Rolle. Deswegen agieren Brillen als ein maßgeblicher Faktor im Hinblick auf die individuelle Wirkung und Identität. Sie beeinflussen erheblich den ersten Eindruck, den Arbeitssuchende in einem Jobinterview beim zukünftigen Arbeitgeber hinterlassen. Wissenschaftliche Studien belegen hierbei, dass Brillenträger sowohl intelligenter als auch professioneller und vertrauenswürdiger wirken. Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Akademiker und Studenten viel häufiger an Fehlsichtigkeit leiden und deswegen eine Brille benötigen. Wer für das anstehende Vorstellungsgespräch eine passende Sehhilfe benötigt, sollte umgehend einen Termin beim Optiker für eine Brille vereinbaren. Auf diese Weise lassen sich die Chancen auf einen erfolgreichen Ausgang erhöhen.

So wirken Formen und Stile von Brillen auf das professionelle Image

Wer sich erfolgreich bewerben möchte, sollte auf eine hochwertige Qualität beim Lebenslauf, Anschreiben und dem Bewerbungsfoto achten. Dabei ist das Tragen einer geeigneten Brille elementar, die mit einer schönen Form und einem optisch ansprechenden Stil überzeugt. So ergänzt die richtige Form der Brille harmonisch die Gesichtszüge des Trägers. Möglich ist auch ein bewusst eingesetzter Kontrast, um gewisse Aspekte der eigenen Persönlichkeit gekonnt hervorzuheben. Generell vermitteln runde Brillen eine künstlerische und verspielte Note, welche zu kreativen Berufen passt. Dagegen strahlen eckige Formen eher Seriosität und Bestimmtheit aus, ideal für Vorstellungsgespräche in Banken und mittelständischen Unternehmen. Des Weiteren fügen die verwendeten Materialien der Brille eine zusätzliche Ebene hinzu und bestimmen den jeweiligen Stil. Ganz klassisch ist Metall, modern wirken Kunststoffe und Holz ist nachhaltig. Auf diese Weise lassen sich bestimmte Werte im Jobinterview verkörpern, zum Beispiel traditionelle oder umweltbewusste Eigenschaften. Ein Besuch beim Optiker hilft dabei, das korrekte Modell aus einer großen Anzahl an Optionen zu finden, um die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen.

Einfluss der Farben bei Brillen

Farben spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle bei der Auswahl der Brille, da sie Charaktereigenschaften unterstreichen und Stimmungen kreieren. Neutrale Farbtöne wie Grau und Schwarz hinterlassen einen seriösen Eindruck. Allerdings wirken schwarze Gestelle bei vielen Trägern zu hart und machen sie älter. In diesem Fall bietet sich Anthrazit oder ein dunkleres Braun an, um diese Merkmale abzuschwächen. Dagegen unterstreichen Modelle in auffälligen Farben wie Pink und Rot ein energetisches und ausdrucksstarkes Erscheinungsbild, welches zu kreativen Jobs passt. Darüber hinaus suggerieren blaue Brillengestelle ein Gefühl von Ruhe und Vertrauenswürdigkeit, ideal für Berufe mit einer beratenden Funktion.

Fazit

Mittlerweile ist es wissenschaftlich belegt, dass Brillen eine psychologische Wirkung im Jobinterview ausüben. Wer den Arbeitgeber positiv beeinflussen möchte, sollte deshalb das passende Modell zum jeweiligen Berufsbild sowie zum eigenen Charakter tragen.

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