Nachhilfe geben als Schüler: So verdienst du mit Unterrichten Geld

Elena Weber - 11.05.2021

Nachhilfe geben als Schüler Schule

Als Nachhilfelehrer /-in bist du Lehrkraft und Vertrauensperson. | Foto: MachineHeadz/Getty Images

Nachhilfe geben als Schüler /-in: ein attraktiver Nebenjob

Nebenbei Geld verdienen ist als Schüler /-in ziemlich easy. Auch wenn die Nebenjobs für Schüler /-innen nicht ganz so zahlreich sind wie die Nebenjobs für Studenten /-innen: Es gibt dennoch vielfältige Möglichkeiten, dein Taschengeld aufzubessern. Eine besonders beliebte Tätigkeit ist das Nachhilfe geben. Warum das so ist, welche Vorteile dieser Job dir zusätzlich zu einem lukrativen Verdienst bringt und was sonst noch wichtig ist, haben wir für dich zusammengestellt.

Nachhilfe geben als Schüler /-in: Das ist dein Job

Auch wenn du nicht Lehramt studieren musst, um als Nachhilfelehrer /-in Geld zu verdienen: Wenn du dich dafür entscheidest, als Schüler /-in Nachhilfe zu geben, wählst du einen ebenso lukrativen wie anspruchsvollen Job. Denn als Nachhilfelehrer /-in ist es deine Aufgabe, deine Schülerinnen und Schüler beim Lernen zu unterstützen. Das bedeutet, dass du ihnen außerhalb des regulären Stundenplans dabei hilfst, den Stoff aus dem Unterricht zu wiederholen und zu verstehen, Wissenslücken zu schließen und sie auf die nächste Klassenarbeit vorzubereiten. 

Nachhilfe bezeichnet also zusätzlichen, betreuten Unterricht, der in der Freizeit stattfindet und regelmäßig oder nach Bedarf in Einzelstunden oder Kleingruppen erteilt wird.

Gesetzliche Vorgaben

Als Nachhilfelehrer /-in gehst du einer Nebentätigkeit nach. Diese ist, wie das Arbeiten von Jugendlichen allgemein, im "Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend" geregelt. Dieses Gesetz gibt vor, worauf sowohl du als auch dein /-e eventueller Arbeitgeber /-in achten müssen:

  • Unter 13 Jahren darfst du gar nicht arbeiten.
  • Im Alter von 13 bis 14 Jahren benötigst du die Einwilligung deiner Eltern. Außerdem sind maximal zwei Stunden Arbeit pro Tag erlaubt und das erst nach der Schule und nicht zwischen 18 und acht Uhr.
  • Bist du zwischen 15 und 18 Jahren alt, darfst du bis zu acht Stunden am Tag arbeiten und das an maximal fünf Tagen die Woche. Erlaubt ist das Arbeiten nur zwischen sechs und 20 Uhr.
  • Arbeitest du in der Gastronomie, eine Krankenanstalt, im ärztlichen Notdiensten, Reparaturwerkstätten, in der Landwirtschaft  oder bei Musikaufführungen, darfst du auch samstags arbeiten. Dein /-e Arbeitgeber /-in muss dann aber sicherstellen, dass die Fünf-Tage-Woche weiter gilt und du an einem anderen Tag frei hast. 
  • Das Heben schwerer Lasten, gefährliche Arbeiten und regelmäßige Tätigkeiten bei starker Hitze, Kälte, Nässe oder Lärm sind nicht gestattet.

Ab 13 Jahren ist Nachhilfe geben als Schüler /-in also möglich. Beachte neben den gesetzlichen Bestimmungen aber immer, dass deine eigenen Noten nicht unter dem Nebenjob leiden und du noch genug Zeit für Schule und Freizeit hast. 

Wusstest du, dass...

… Eltern ganze 879 Millionen Euro jährlich für die private Nachhilfe ihrer Kinder ausgeben? Tendenz steigend.

Nachhilfe geben: Das sind deine Vorteile

Ein Nebenjob dient in erster Linie dazu, sich ein wenig Geld dazuzuverdienen, das Taschengeld aufzubessern oder für eine größere Anschaffung zu sparen. Das kannst du mit verschiedenen Mini- oder Aushilfsjobs tun, beispielsweise im Supermarkt, als Inventurhilfe oder als Babysitter /-in. Gerade der Job als Nachhilfelehrer /-in bietet für dich als Schüler /-in vergleichsweise aber besonders viele Vorteile:

  • Nachhilfe ist ein gut bezahlter Nebenjob.
  • Es gibt eine hohe, wachsende Nachfrage.
  • Du bist flexibel.
  • Du verdienst Geld mit dem, was du eh schon weißt.
  • Du lernst direkt mit.
  • Du trainierst deine Soft Skills.

Nachhilfe ist gut bezahlt

Du kannst aufgrund deines Wissensstands zwar nicht so viel Geld verlangen wie ein /-e Student /-in, aber acht bis zehn Euro pro Stunde, oft sogar pro Schulstunde, sind auf jeden Fall drin.

Du bist eine gefragte Arbeitskraft

Laut einer Studie der Stiftung Bertelsmann erhalten rund 1,2 Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland Nachhilfeunterricht. Und es werden immer mehr. Das bedeutet für dich: Willst du nebenbei Nachhilfe geben, ist es ziemlich einfach, Schüler /-innen zu finden.

Du kannst dir deinen Job flexibel einteilen

Der Job als Nachhilfelehrer /-in ist so flexibel, dass du ihn problemlos deinem eigenen Zeitplan anpassen und individuell mit deinem Nachhilfekind absprechen kannst. Wenn es nötig ist, eine Stunde mal zu verschieben oder zusätzliche Stunden gewünscht sind, kannst du ebenfalls flexibel darauf reagieren.

Du nutzt Wissen, dass du eh schon hast

Der Vorteil am Nachhilfe geben ist, dass du das Wissen dafür eh schon hast. Du musst also nicht groß irgendwas Neues lernen, sondern bestenfalls wiederholen. Das hat noch einen weiteren positiven Nebeneffekt: Du festigst dein eigenes Wissen und lernst quasi mit.

Du verbesserst dich auch

Auch wenn es im Nachhilfeunterricht darum geht, dass sich deine Schülerinnen und Schüler verbessern: Dadurch, dass du den Stoff erklären, wiederholen und aus anderer Perspektive vermitteln musst, verankert sich dein Wissen und du lernst automatisch mit. Außerdem ist sicher auch das ein oder andere dabei, was neu für dich ist.

Du trainierst deine Soft Skills

Du musst später nicht Lehrer /-in werden wollen, um Nachhilfeunterricht zu geben. Die Soft Skills, die du bei dieser Tätigkeit trainierst, kommen dir auch in anderen Bereichen zugute und sind im Lebenslauf gern gesehen.

Soft Skills, die du als Nachhilfelehrer schulst, sind unter anderen

  • Organisationstalent
  • Einfühlungsvermögen
  • Flexibilität
  • Geduld
  • Verständnis

Voraussetzungen: Diese Fähigkeiten solltest du mitbringen

Der Job als Nachhilfelehrer /-in gilt als typischer Studentenjob. Doch nicht nur Nachhilfe geben als Student /-in ist möglich. Da du für diese Tätigkeit keine Abschlüsse oder Qualifikationen vorweisen musst, kannst du auch als Schüler /-in jederzeit damit anfangen. Du solltest dir aber bewusst machen, dass Nachhilfe nicht die bequemste Lösung ist, einfach Geld zu verdienen. Denn Nachhilfe geben ist kein Job ist, bei dem du gechillt deine Zeit absitzen kannst. Damit der Nachhilfeunterricht für dich und deinen Schüler oder deine Schülerin zum Erfolg wird, solltest du folgenden Voraussetzungen mitbringen:

  • Kenntnisse deines Unterrichtsfaches
  • soziale Kompetenzen
  • pädagogische Skills
  • didaktische Fähigkeiten
  • Lernbereitschaft

Kenntnisse deines Unterrichtsfaches

Es ist ja ganz logisch: Du kannst niemandem die if clauses Typ 1, Typ 2 und Typ 3 oder das Passiv Englisch beibringen, wenn du selbst nicht eine Simple Past Übungen richtig hinbekommst. Genauso wenig ergibt es Sinn, Nachhilfe in Deutsch zu geben, wenn du nicht weißt, wie man eine Gedichtanalyse schreibt oder Kurzgeschichten interpretierst. In dem Fach, das du unterrichtest, sollten deine Noten stimmen und die Basics sitzen. Nur so kannst du sicherstellen, dass du den Lernstoff auch richtig erklären und vermitteln kannst.

Pädagogische Skills

Auch pädagogische Skills sind in diesem Job gefragt. Du kennst es ja von dir selbst: Es gibt Spannenderes, als nach der Schule zu lernen. Hin und wieder werden also deine Motivationskünste gefragt sein. Und wenn du jüngere Kinder, vielleicht sogar im Grundschulalter, unterrichtest, wirst du auch die ein oder andere Regel aufstellen müssen, damit dein Unterricht reibungslos funktioniert.

Didaktische Skills

Du kennst diese Stunden, in denen du krampfhaft zu verhindern versuchst, dass dir die Augen zufallen oder dein Kopf vor lauter Langeweile auf die Tischplatte knallt. Versuche das deinem Nachhilfekind zu ersparen, indem du

  • nicht unvorbereitet in die Stunde gehst.
  • die Übungen abwechslungsreich gestaltest.
  • auch mal Videos, Podcasts oder Lernspiele einsetzt.
  • nicht den Alleinunterhalter spielst.
  • immer auf deine /-n Schüler /-in eingehst.
  • versuchst, Inhalte auf verschiedene Weise zu erklären.
  • du deine /-n Schüler /-in motivierst und ermutigst.

Es ist völlig klar, dass Lernen trotz allem nicht immer Spaß macht, da muss dein Nachhilfekind auch mal durch. Die ein oder andere öde Stunde lässt sich aber besser ertragen, wenn du deinem Schüler oder deiner Schülerin verschiedene Lernmöglichkeiten anbietest.

Soziale Kompetenzen

Wenn dir andere Menschen auf die Nerven gehen oder du schnell die Geduld verlierst, ist Nachhilfe sicher nicht der richtige Job für dich. Bei dieser Tätigkeit sind folgende soziale Kompetenzen gefragt:

  • Empathie
  • Geduld
  • Organisationstalent
  • Flexibilität
  • Anpassungsfähigkeit

Lernbereitschaft

Du bist selbst noch Schüler /-in und musst nicht auf jede Frage eine Antwort haben. Neben den Basics, die du in deinem Fach aber beherrschen solltest, ist es ebenso wichtig, dass du weißt, wo du nachlesen kannst. Nur wenn du bereit bist, Neues zu lernen und dich in ein Thema einzuarbeiten, kannst du deinem /-r Nachhilfeschüler /-in wirklich etwas beibringen.

Nachhilfe geben: So viel springt für dich raus

So viel Spaß und Vorteile ein Nebenjob auch bringt, es soll finanziell natürlich auch etwas dabei rumkommen. Diesbezüglich bist du in Sachen Nachhilfe ganz gut dabei. Der Job als Nachhilfelehrer /-in ist auch deshalb so beliebt, weil er gutes Geld einbringt.

Nachhilfe geben als Schüler /-in: So viel darfst du verdienen

Wie die meisten anderen Nebentätigkeiten von Schüler /-innen handelt es sich auch bei der Arbeit als Nachhilfelehrer /-in um einen Minijob. Das bedeutet, du darfst nicht mehr als 450 Euro im Monat verdienen. Liegt dein Verdienst höher, entfallen die steuerlichen Vergünstigungen und du musst Sozialabgaben zahlen.

Nachhilfe geben als Schüler /-in: So viel kannst du verdienen

Nachhilfe ist ein vergleichsweise gut bezahlter Nebenjob. Da du als Schüler /-in noch nicht über das gleiche Wissen wie beispielsweise ein Student oder eine Studentin verfügst, solltest du dein Gehalt zwischen acht und zehn Euro ansetzen. Das ist ein realistischer Preis, der nicht unverschämt ist, für den sich das Arbeiten aber lohnt.

Diese Fächer sind gefragt

Wenn du Nachhilfe in Mathe geben kannst: Bingo! Mathematik ist das Fach, in dem der Bedarf an Nachhilfe am größten ist. Doch selbst wenn du kein Mathe-Pro bist: Mit Nachhilfe in Englisch, Deutsch oder einer anderen Sprache lässt sich ebenfalls Geld verdienen. Und auch abseits der Hauptfächer gibt es in allen Jahrgängen und Fächern Schülerinnen und Schüler, die dringend Nachhilfe suchen.

So findest du Nachhilfeschüler /-innen

Die entscheidende Frage ist: Wo kriegst du deine Schüler /-innen her? Das ist ziemlich easy. Du kannst Aushänge an der Schule, in der Stadtbücherei oder über Kleinanzeigen machen. Außerdem kannst du dich bei den Lehrern /-innen an deiner Schule umhören. Sie können dir garantiert Kontakte zu Schülern /-innen herstellen, die dringend Nachhilfe benötigen.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, sich bei Nachhilfeinstituten oder Online-Plattformen für Nachhilfeunterricht zu bewerben. Allerdings suchen die meist Studenten /-innen, sodass dein Erfolg größer ist, wenn du privat auf die Suche gehst. Das kannst du tun, indem du

  • Aushänge an Schulen und öffentlichen Orten wie der Stadtbücherei oder im Supermarkt machst,
  • Freunde /-innen und Bekannte fragst,
  • deine Lehrer /-innen ansprichst,
  • deine Angebote in sozialen Netzwerken verbreitest.
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Tipps für deinen Unterricht

Nachhilfeunterricht ist immer eine individuelle Angelegenheit. Jeder Schüler und jede Schülerin ist anders was Wissensstand, Lerntempo und Charakter angeht. Als Nachhilfelehrer /-in ist es deine Aufgabe, dich darauf einzustellen.

So gehst du vor

Um einen neuen Schüler oder eine neue Schülerin kennenzulernen und dir einen Eindruck über ihren Wissensstand zu machen, bietet es sich an, diesen in einem kurzen Test abzuklopfen. So kannst du entscheiden, ob erstmal Grundlagen erarbeitet werden müssen oder ob es Probleme in bestimmten Bereichen gibt. Außerdem solltest du ein kurzes Einführungsgespräch führen, in dem du und dein Nachhilfekind euch über die Vorgehensweise, Probleme und Lernziele austauscht. Sprich außerdem auch mit den Eltern, denn sie haben ebenfalls eine gewisse Erwartungshaltung an dich.

Des Weiteren solltest du zusätzliches Material zum Üben vorbereiten, denn nicht immer bist du nur die Hausaufgabenbetreuung. Oft sind zusätzliche Übungen erforderlich, die nicht durch Hausaufgaben oder das Material in den Schulbüchern abgedeckt sind.

Darauf musst du achten

Als Nachhilfelehrerin ist es dein Ziel, deinem Schüler oder deiner Schülerin etwas beizubringen und ihm oder ihr dabei zu helfen, bessere Noten zu schreiben. Damit geht eine gewisse Verantwortung einher, die du ernst nehmen solltest. Hinzu können auch andere Probleme kommen wie eine mangelnde Motivation, wenig Selbstwertgefühl oder Stress mit Lehrern /-innen und Mitschülern /-innen. Diese Probleme musst du nicht alleine lösen. Du solltest sie aber berücksichtigen und gegebenenfalls darauf eingehen. Du bist nicht nur eine Lehrkraft, sondern auch eine Vertrauensperson, denn der Schüler oder die Schülerin vertraut ja darauf, dass er oder sie mit deiner Hilfe besser wird.

Darüber hinaus solltest du auf folgende Dinge achten:

  • Passe dich dem Lerntempo und -niveau deiner /-s Schülers /-in an.
  • Bereite deinen Unterricht vor und halte zusätzliches Lernmaterial bereit.
  • Gebt euch gegenseitig Feedback: Was klappt gut, was nicht? 
  • Ermuntere deinen Schüler oder deine Schülerin, dir zu sagen, wenn du etwas unverständlich erklärst oder er/ sie nicht mitkommt.
  • Sorge für eine angenehme Lernatmosphäre, indem du keinen unnötigen Druck aufbaust und deinem Schüler oder deiner Schülerin das Gefühl gibst, das er oder sie alles fragen kann.

FAQ: Häufige Fragen

Kann man als Schüler /-in Nachhilfe geben?

Ja, auch als Schüler /-in kannst du Nachhilfe geben. Denn dafür brauchst du keine bestimmte Ausbildung. Wenn ein Fach dir besonders liegt, du gerne erklärst und außerdem gut auf Menschen eingehen kannst, könnte ein Nebenjob als Nachhilfelehrer /-in etwas für dich sein.

Wie viel Geld kann ich für Nachhilfe verlangen?

Wenn du als Schüler /-in Nachhilfe gibst, kannst du zwischen acht und zehn Euro für eine Stunde verlangen.

Wer darf Nachhilfe geben?

Grundsätzlich kann jeder, der genügend Fachwissen hat und dieses weitergeben möchte, Nachhilfe geben. Allerdings sollten auch Kompetenzen wie Empathie, Geduld und die Fähigkeit, Sachverhalte unterschiedlich zu erklären, zu deinen Stärken gehören.

Nachhilfe geben als Schüler /-in: ein Überblick

  • Nachhilfeunterricht ist stark nachgefragt.
  • Als Schüler /-in kannst du zwischen acht und zehn Euro pro Stunde verdienen.
  • Unter einem monatlichen Verdienst von 450 Euro ist Nachhilfe nicht steuerpflichtig.
  • Nachhilfekinder findest du privat, auf Onlineplattformen oder als Lehrkraft an einem Institut.
  • Besonders gefragt sind Mathe und die weiteren Hauptfächer, Bedarf gibt es aber in allen Fächern und Jahrgängen.
  • Tausche dich mit deinem Nachhilfekind regelmäßig aus und gehe auf deine Schüler /-innen ein.

Teste dich: Bist du als Nachhilfelehrer /-in geeignet?

Du kannst dir vorstellen, neben der Schule als Nachhilfelehrer oder Nachhilfelehrerin zu arbeiten, bist aber noch nicht ganz sicher, ob das wirklich der richtige Nebenjob für dich ist? Dann teste hier, ob du die geeigneten Skills mitbringst, um andere zu unterrichten.

 

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