Back to School: So bist du bereit für den Semesterstart
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Back to School: Altes und Neues
Irgendwie ist es immer das Gleiche: Die vorlesungsfreie Zeit neigt sich dem Ende zu und man fragt sich: Wo ist nur die Zeit geblieben? Mit Urlaub, Nebenjob und Hausarbeiten schreiben vergehen die freien Wochen oft wie im Flug und schon steht ein neues Semester an, es heißt: “Back to School”. Und wie bei jedem Neustart denkst du vielleicht auch dieses Mal darüber nach, dass im nächsten Semester alles ein bisschen organisierter werden soll, du dich auf die ein oder andere Klausur etwas gewissenhafter vorbereiten oder einfach generell mehr lernen möchtest. Egal, mit welcher Motivation du an die Uni oder in die Schule zurückkehrst: Wir haben die besten Tipps, wie dein Back to School gelingt.
Inhaltsverzeichnis
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Definition: Das bedeutet Back to School
Unter “Back to School” findest du verschiedene Definitionen. Zum einen handelt es sich bei “Back to School” um eine Initiative der EU, bei der EU-Bedienstete ihre alten Schulen besuchen, um mit den Schülerinnen und Schülern über Europa zu reden und über ihre Arbeit für die Europäische Union zu berichten. Zum anderen laufen zum Teil berufsbegleitende Ausbildungen für angehende Lehrkräfte unter dieser Bezeichnung.
Ganz allgemein hat sich der Begriff “Back to School” in den vergangenen Jahren vor allem im Werbesektor durchgesetzt und bezeichnet den Schul- oder Semesterstart. Auch wenn es “Back to School” heißt, ist damit inzwischen auch die Rückkehr an die Uni gemeint.
Semesterstart: So bereitest du dich vor
Doch warum überhaupt so einen Wirbel um den Semesterbeginn machen? Eigentlich ist das doch auch nur the same procedure as every year. Ja und nein. Natürlich kommt der Start in ein neues Semester im Laufe deiner Studienzeit in regelmäßigen Abständen immer wieder. Aber jedes Semester bringt auch Neuerungen mit sich. Diese betreffen sowohl die Inhalte deines Studiums als auch den Orgakram. Und ein nicht zu unterschätzender Punkt: deine Motivation.
Neue Inhalte
Mit einem neuen Semester stehen immer auch neue Inhalte an. Du besuchst andere Vorlesungen und Kurse als zuvor und arbeitest dich tiefer in die Materie ein. Je nach Aufbau deines Studienfachs kann festgelegt sein, welche Pflichtveranstaltungen du besuchen musst. Vielleicht kannst du aber auch komplett frei entscheiden, welche Seminare du besuchen möchtest. Ob so oder so: Du wirst auf jeden Fall viel Neues lernen.
Neuer Stundenplan
Neue Kurse bedeuten auch: Du musst dir einen neuen Stundenplan zusammenstellen. Das betrifft nicht nur deine Tage an der Uni, sondern auch das Drumherum. So kann sowohl deine Freizeit als auch dein Studentenjob davon betroffen sein. Auf jeden Fall ist hier Organisation gefragt, um alles unter einen Hut zu bringen.
Organisation
Stichwort Organisation: Dafür, dass nicht nur der Semesterstart, sondern das gesamte Semester problemlos über die Bühne geht, bist in erster Linie du selbst verantwortlich. Das heißt, du musst dich darum kümmern, dass du…
- … deinen Stundenplan zusammenstellen. ✔️
- … im Blick behältst, welche Leistungsnachweise du erbringen musst. ✔️
- … weißt, wie viele Credit-Points du für was bekommst und wie viele du (noch) benötigst. ✔️
- … Zeit zum Lernen einplanst. ✔️
- … dein Studium mit deinem Nebenjob vereinbaren kannst. ✔️
- … dich um Termine wie Sprechstunden mit dem Prof oder die Anmeldung zu Prüfungen kümmerst. ✔️
- … du dich um Materialien wie Fachbücher kümmerst, die du für die Vorlesungen brauchst. ✔️
- … falls erforderlich, Vorbereitungskurse besuchst oder andere inhaltliche Vorarbeit zu deinen Kursen leistest. ✔️
- … dir rechtzeitig über mögliche Referats- oder Hausarbeitsthemen Gedanken machst. ✔️
Wie du dich letztlich organisierst, ist eine ganz individuelle Sache. Manchen Studenten und Studentinnen hilft es, sich einen Ablaufplan oder To-do-Listen zu erstellen, einen Terminkalender zu führen oder sich Wochenpläne zu schreiben. Probiere hier am besten aus, was für dich am besten funktioniert, um alle wichtigen Termine und To-dos im Blick zu haben.
Motivation
In ein neues Semester zu starten, kann total motivierend sein. Du kannst dein Wissen weiter vertiefen, inhaltliche Schwerpunkte setzen oder endlich das Seminar besuchen, auf das du schon drei Semester lang wartest. Ein neues Semester kann aber auch auf die Motivation schlagen, getreu dem Motto “Jetzt geht alles wieder von vorne los.”
Motivation spielt im Studium eine wichtige Rolle, denn letztlich ist sie der Antrieb, der dich durchs Studium trägt. Dass diese Motivation über die Dauer deines Studiums schwankt, ist ganz normal, eine langweilige Vorlesung ist schließlich immer mal dabei. Nicht selten kommt es vor, dass die Motivation vom Semesterbeginn nach einigen Wochen verflogen ist. Auch das ist nicht ungewöhnlich. Ernsthafte Gedanken machen solltest du dir dann, wenn du dich gar nicht mehr aufraffen kannst und dem Studium nichts Positives abgewinnen kannst. Ansonsten kannst du kleine Stimmungstiefs damit überwinden, dass du dir bewusst machst, warum du dieses Fach studierst und was dir daran gefällt. Und nebenbei solltest du schon zu Semesterbeginn bewusst Zeit für dich einplanen. Dann fällt der Start schon viel leichter.
Materialien: Was du wirklich brauchst
Unter dem Motto “Back to School” hat sich in den letzten Jahren ein ganzer Markt entwickelt, der mit Produkten wirbt, die du unbedingt für den Wiedereinstieg ins Studium brauchst. In Hauls auf Youtube oder Tiktok werden regelmäßig allerhand Essentials fürs neue Semester präsentiert. Doch brauchst du das wirklich alles? Natürlich nicht.
Grundsätzlich solltest du unterscheiden zwischen…
- … Dingen, die du wirklich benötigst, wie Fachliteratur, Stifte oder Collegeblöcke.
- … Dinge, die nicht unbedingt nötig sind, dir aber Spaß machen.
Alles, was unter Punkt eins fällt, gehört zur Grundausstattung und muss zum Teil regelmäßig erneuert werden, etwa weil Hefte vollgeschrieben oder Stifte aufgebraucht sind. Unter Punkt zwei kannst du all das einsortieren, was im Studienalltag nicht zwingend notwendig ist, was dir aber trotzdem etwas gibt. Denn: Neues Unimaterial ist nicht nur ein Muss, sondern kann auch motivieren. Manchmal helfen schon Kleinigkeiten wie ein schönes Notizbuch oder ein besonderer Stift dabei, das Lernen zu erleichtern.
Deine Checkliste zum Uni-Start
Auch wenn es im Einzelnen immer auf dein Studienfach ankommt, was du konkret benötigst, gibt es einige allgemeine Must-Haves für den Semesterstart. Dazu gehören
- die technische Ausstattung,
- Rucksack oder Tasche,
- die passende Verpflegung und
- sonstige Utensilien.
Unabhängig davon gibt es noch die Grundausstattung, die dich durch dein gesamtes Studium begleitet. Zu ihr gehören zum Beispiel dein Laptop oder bestimmte Standard- und Nachschlagewerke, auf die du immer wieder zurückgreifen musst. Mache auch hier kurz vor Semesterstart am besten nochmal den Check:
- Läuft alles? ✔️
- Ist das Material aus den letzten Semestern heruntergeladen, sortiert und gespeichert? ✔️
- Musst du vielleicht mal wieder deinen Desktop entrümpeln oder die Festplatte aufräumen? ✔️
Ist das erledigt und du hast damit deine Bestandsaufnahme gemacht, kannst du dich um das kümmern, was noch fehlt oder was eventuell ersetzt werden muss.
1. Die technische Ausstattung
Mit dem richtigen technischen Equipment studiert es sich leichter. Die wichtigsten technischen Must-Haves sind:
- Laptop und/oder Tablet
- Powerbank
- Noise Cancelling Kopfhörer
Am praktischsten ist natürlich ein Laptop oder ein Tablet mit Touchscreen und Stifteingabe, damit du direkt während der Vorlesung Notizen machen kannst und nicht im Nachhinein alles übertragen musst. Außerdem sparst du Papier und hast alle Mitschriften immer dabei, sodass du sie jederzeit ergänzen oder zum Lernen nutzen kannst. Eine Powerbank lohnt sich, weil viele Unis leider immer noch nicht so gut ausgestattet sind, dass du deine technischen Geräte überall laden kannst. Und mit Kopfhörern, am besten mit Noise Cancelling Funktion, hast du einfach deine Ruhe und kannst störende Geräusche oder Lärm ausblenden.
Tipp!
Technisches Equipment ist nicht gerade günstig. Halte hier gezielt nach Rabatten Ausschau. Kurz vor Semesterstart gibt es viele Back-to-School-Aktionen, bei denen du attraktive Schnäpppchen finden kannst.
2. Rucksack oder Tasche
Ob Tablet, Stifte oder Bücher – den ganzen Unikram musst du natürlich auch irgendwie transportieren. Deswegen solltest du dir auch über die Wahl deiner Tasche oder deines Rucksacks Gedanken machen. Ergonomischer als Taschen und damit gesünder für deinen Rücken sind auf jeden Fall Rucksäcke. Doch Rucksack ist nicht gleich Rucksack. Da er ja lange halten soll und unter Umständen einiges an Gewicht tragen muss, solltest du bei deiner Wahl auf bestimmte Aspekte achten:
- Material: Am langlebigsten sind Materialien, die robust und wasserabweisend sind.
- Innenmaterial: das Laptopfach sollte gepolstert sein, um die emfpindliche Technik zu schützen. Auch ein kleineres, mit Fleece gefüttertes Fach für dein Smartphone kann praktisch sein.
- Fächer: Generell sollte der Rucksack mehrere Fächer haben, etwa ein Hauptfach sowie ein separates Fach für deinen Laptop. Weitere Innenfächer an den richtigen Stellen sind sinnvoll, um Geldbeutel, Etui und Schlüsselbund oder aber auch deine Essensdose unterzubringen. Ein Außenfach für eine Trinkflasche schadet ebenfalls nicht.
- Volumen: Mit einem kleinen Mini-Modell kommst du nicht weit. Mindestens 30 Liter Volumen sind empfehlenswert.
- Rückenpolster: So ein Rucksack kann ziemlich schwer werden. Wenn du regelmäßig viel tragen musst, weil du viel zur Uni mitnehmen musst, achte darauf, dass der Rücken gepolstert ist. Das unterstützt deine Wirbelsäule. Ein Hüftgurt kann deinen Rücken entlasten und Gewicht von den Schultern nehmen.
3. Die richtige Verpflegung
Klar, deine Uni hat eine Mensa und die ist vielleicht nicht mal schlecht. Außerdem kannst du an der Uni Brötchen oder andere Snacks kaufen. Trotz Studentenpreisen kann das auf Dauer aber ganz schön ins Geld gehen. Meal Prepping kann hier eine günstigere und auch gesündere Alternative sein. Auch ein wenig Brainfood kann an einem langen Unitag nicht schaden. Dafür brauchst du auf jeden Fall Dosen oder Gläser, in denen du dein Essen mitnehmen kannst. Achte dabei vor allem darauf, dass die Gefäße dicht sind und nichts auslaufen kann. Damit du nicht fünf Tupperdosen rumschleppen musst, empfehlen sich Lunchboxen, die in einzelne Fächer unterteilt sind. So kann deine Mahlzeit auch aus mehr als einer Komponente bestehen, ohne dass du zusätzlichen Ballast durch die Gegend trägst.
Ebenfalls wichtig: Ausreichend trinken. In deine Trinkflasche kannst du dir Wasser, Tee oder Saft füllen – eben das was du brauchst, um den Unitag mit genügend Flüssigkeit durchzustehen. Auch hierbei solltest du wieder darauf achten, dass die Flasche auslaufsicher ist.
Sonstige Utensilien für die Uni
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Dinge, die im Unialltag unverzichtbar und praktisch sind. Dazu gehören:
- Blöcke
- Stifte
- Etui
- Lineal
- Notizbuch für Wochen- und Terminplanung, für deine To Dos, fürs Journaling usw.
- Textmarker
- Post-its
- eventuell Ordner, falls du noch Skripte oder Texte ausdrucken musst
- USB-Stick
Neben diesem Kleinkram kann es sich auch lohnen, darüber nachzudenken, sich einen ergonomischen Schreibtischstuhl und/oder einen höhenverstellbaren Schreibtisch anzuschaffen. Das ist leider nicht ganz günstig. Da richtig sitzen gesundheitlich aber wichtig ist, insbesondere wenn du viel Lernen oder Hausarbeiten schreiben musst, achte auch hier auf Angebote. Oft ist auch sowas bei Back-to-School-Aktionen vergünstigt zu finden.
Auf einen Blick: Das brauchst du für Back to School
Technik | Ausstattung | Verpflegung |
---|---|---|
Laptop/Tablet | Rucksack | Lunchbox |
Powerbank | Stifte | Trinkflasche |
USB-Stick | Blöcke | Brainfood für zwischendruch |
Kopfhörer | Terminplaner/Notizbuch | |
e-Reader | Post-its | |
für zu Hause: Schreibtisch und Schreibtischstuhl |
Tipps für den Semesterstart
Neben diesen Must-Haves können dir folgende Tipps bei einem gelungenen Semesterstart helfen:
- rechtzeitig beginnen
- realistisch planen
- Plan festhalten
- dran bleiben
- nicht auf den letzten Drücker
- Verbündete suchen
- Zeit für dich
Das alles sind natürlich nur allgemeine Tipps, die helfen können, aber nicht müssen. Letztlich ist es wie mit allem: Was dir hilft, ist eine ganz individuelle Angelegenheit. Wichtig ist vor allem, dass du dich nicht stresst und den Anspruch hast, das alles perfekt laufen muss. Auch Fehler gehören dazu und das neue Semester kommt bestimmt. Dann weißt du, wie du es besser machen kannst.
Rechtzeitig beginnen
"Ich hab ja noch Zeit" – auch wenn dir das zu Semesterbeginn so vorkommt: So lang ist das Semester nicht. Deshalb gilt: Starte nicht direkt mit Aufschieberei. Schließlich musst du das alles im Laufe des Semesters nachholen. Je früher du Sachen erledigen kannst, desto weniger Stress am Ende.
Realistisch planen
Im nächsten Semester möchtest du so richtig durchstarten oder alles besser machen als im letzten? Außerdem möchtest du unbedingt einen Sprachkurs machen, Zusatzkurse belegen und einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen? Und das alles, während du neben dem Studium ohnehin schon zwei Nebenjobs hast? Du merkst es schon: Du solltest realistisch bleiben. Plane nicht zu Beginn des Semesters, wo die Motivation noch hoch ist, alles zu und sei dann frustriert, weil du merkst, dass das alles nicht zu schaffen ist.
Am Plan festhalten
Egal, wie ausgeklügelt deine Agenda fürs kommende Semester ist, sie bringt dir wenig, wenn du sie schon nach zwei Tagen vergessen hast. Auch wenn du nicht der Typ für irgendwelche To-do-Listen bist: Es kann sehr hilfreich sein, deine Aufgaben und Deadlines zu notieren oder Apps für die Organisation zu nutzen. Der Vorteil ist nicht nur, dass du so garantiert keine wichtigen Termine vergisst. Du wirst merken: Erledigte Aufgaben zu streichen, gibt ein richtig gutes Gefühl und sorgt für einen Motivationsschub. Probiere es einfach mal aus.
Dran bleiben
Vorsätze sind super, doch oft halten sie nicht lang. Denn wirklich dabei zu bleiben, ist viel schwieriger als sich etwas vorzunehmen. Schnell schleicht sich der alte Trott wieder ein und die Pläne vom Semesterbeginn sind hinfällig. Doch der Start ins neue Semester sollte immer nachhaltig sein. Das bedeutet, dass ein gelungener Semesterstart in ein gelungenes Semester übergehen sollte. Und das erreichst du vor allem mit Durchhalten.
Das ist manchmal jedoch leichter gesagt, als getan. Helfen kann es, wenn du dir eine gewisse Routine schaffst, etwa, indem du kleinere Lerneinheiten direkt von Beginn an in deinen Tagesablauf integrierst.
Nicht auf den letzten Drücker
Viel Stress entsteht dadurch, dass Dinge nicht richtig geplant wurden und dann auf den letzten Drücker erledigt werden müssen. Zwar kann ein bisschen Zeitdruck manchmal nützlich sein und zu guten Ergebnissen führen. Dauerhaft solltest du dir diesen Druck jedoch nicht antun.
Verbündete suchen
Viele Lerngruppen ergeben sich im Laufe des Semesters. Aber schon zu Semesterstart kann es sinnvoll sein, dich mit anderen zusammenzutun. Viele deiner Kommilitonen kennst du wahrscheinlich schon. Vereinbart rechtzeitig gemeinsame Lernzeiten. So kann jeder und jede das fest in ihren Alltag einplanen.
Zeit für dich
Ein Studium ist ein echter Vollzeitjob, oft kommen noch ein Nebenjob und andere Verpflichtungen hinzu. Umso wichtiger ist es da, dass du dir auch Zeit für dich nimmst. Und damit du selbst nicht zu kurz kommst, kann es helfen, dass du dir schon zu Semesterstart bewusst machst, dass du diese Zeit brauchst, indem du sie ganz konkret einplanst.
Ob du diese Zeit dann mit Chillen, Sport oder beim Club-Hopping mit Freunden und Freundinnen verbringst, ist total egal. Es geht wirklich darum, das zu tun, was dir guttut.
FAQ: Häufige Fragen
Back to School im Überblick
- Als "Back to School" wird die Rückkehr in die Schule, aber auch an die Uni nach den Ferien bezeichnet.
- Der Start ins neue Semester kann darüber entscheiden, wie stressig dein Semester wird.
- Mit einer guten Planung kannst du dir die Arbeit erleichtern.
- Neben der Vorbereitung gehört auch Orgakram dazu.
- Wichtig ist, dass du zum Semesterstart alle wichtigen Termine notierst und im Blick behältst.
- Neben Zeit für Studium, Lernen und Nebenjob solltest du auf jeden Fall auch bewusst Zeit für dich und deine Erholung einplanen.
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