So geht's: Die perfekte Playlist für jede Stimmung erstellen
Stelle deine Lieblingslieder zusammen und rock deinen Alltag! | Foto: Thinkstock/warrengoldswain
In 5 easy Schritten zu deiner Lieblingsplaylist
Zum Sport oder Lernen, im Urlaub oder beim Date – du bestimmst den Soundtrack!
- Für jede Stimmung eine Playlist: Statt wahllos all deine Lieblingssongs irgendwie in eine einzige Playlist zu ziehen, solltest du dir lieber für jede Musik-Sammlung ein eigenes Motto überlegen. Wie wäre es etwa mit einer "Dusch-Playlist", einer "Sonntag-Morgen-Faulenzen-Liste" oder "Po-Beine-Beat"-Tracksammlung für das Fitnessstudio?
- Der Mix macht's! Überlege dir dann, welche Genres und Künstler gut zu deinem Motto passen. Dance-Pop ist toll für eine Party, aber ein richtiger Abturner bei einem romantischen Abendessen. Achte auf die Vielfalt: Eine Playlist mit 10 Liedern von drei Künstlern aus einem Genre? Auf Dauer langweilig!
- No Filler, just Killer: Du bist dir bei einem Track nicht sicher, ob du ihn in der Playlist willst? Dann hat er nichts darin verloren! Was bringt dir der Song, wenn du ihn immer überspringen willst? Suche für deine Playlist nur Lieder aus, die dir wirklich gefallen!
- Wie die Profis: Erfolgreiche DJs gliedern ihre Playlists in drei Abschnitte: Warm-Up, Primetime und Cool-Down – das solltest du auch tun! Wähle für das erste Drittel deiner Playlist langsamere und gerne auch ältere Lieder. Steigere dich dann immer mehr bis zu den Hammer-Tracks. Zum Ende deiner Playlist darf es wieder langsamer und vielleicht ein wenig wehmütiger werden.
- Teile deinen Sound! Du hast eine grandiose, fabelhafte, richtig coole Playlist erstellt? Dann lass deine Freunde rein- und mithören. Bestimmt kennen die noch einen Song oder Künstler, der perfekt in deine Musik-Sammlung reinpassen würde.
... und nun: Die passende Musik ...
... zum Sport!
Musik motiviert und spornt an – wichtig sind die "Beats per Minute" (bpm) eines Songs. Der ideale Sport-Track hat zwischen 130 bpm für die Aufwärmphase und 160 bpm für das Training.
... zum Lernen!
Wer Mathe lernt, muss laut einer Studie von "Spotify" die linke, logische Gehirnhälfte anregen – am besten mit Klassik oder Songs mit 50-80 bpm. Kreative Köpfe beflügelt Rock- und Popmusik.
... bei Liebeskummer!
Dein Herz ist gebrochen: lass den Gefühlen einfach freien Lauf! Ohne Angst vor Kitsch und großen Gesten. Frauen bevorzugen bei Liebeskummer Soul und Blues, während Männer Rock-Musik auflegen.
... bei Fernweh!
Dieser Song, den du im letzten Sommer rauf- und runterhört hast. Dieses Lied, bei dem du immer an die Berge denken musst. Dieser Track, der klingt wie Eiscreme schmeckt. Das ist es.
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